Die vor fünf Jahren erfolgreich gestartete FREE 100 bekam ein kräftiges Face-Lifting, um Schwimmern, Stand-Up-Paddlern und allen Wassersportlern auf, am und im Wasser noch besser gerecht zu werden.
Was ist Neu?
- Modernes Design.
- Ergonomische Passform.
- Hautfreundliche Materialien mit zusätzlichen Polsterflächen.
- Elastische Halterungen für z.B. Powergel, Riegel und Knicklicht.
- Verstautasche aus Netzgewebe mit elastischer Schlaufe für Schlüsselring.
Ein Netz und doppelter Boden gibt Akrobaten ein beruhigendes Gefühl. Das Rettungsgerät FREE 100 mit realem Auftrieb von 110 N erledigt das Gleiche für Schwimmer und andere, die auf Nummer sicher gehen möchten. Denn nicht selten kommt es vor, dass sich Schwimmer im Freiwasser auf der sicheren Seite wähnen. Doch plötzlich sind Probleme da: beispielsweise in Form eines Krampfes oder wenn die Kräfte nachlassen.
Dann schlägt die Stunde der FREE 100. Das ist das neue aufblasbare Rettungsgerät, das im Ruhezustand einem etwas dickeren Gürtel ähnelt. In einer kleinen Tasche an einem Hüftgurt ist der Schwimmkörper eng zusammengefaltet. Tests haben ergeben, dass der Gürtel beim Schwimmen kaum spürbar ist. Tritt der Notfall ein, zieht der Verunglückte den Schwimmkörper aus der Tasche vor dem Oberkörper hoch und dann direkt über den Kopf. Per Handauslösung wird eine CO2-Patrone aktiviert. Das Gas strömt in den Schwimmkörper, sorgt für den Auftrieb und stabilisiert Weste und Mensch.
Das unsichtbare Back-Up-System
Dieses Rettungsgerät, deren Funktionsweise auf der anderen Seite des Atlantiks schon weiter verbreitet ist, ist im Fachhandel erhältlich. In den USA gehören Rettungswesten dieses Typs zu den beliebtesten Modellen. Während eine Rettungsweste der 150N- oder 275N-Auftriebsklasse für die meisten Wassersportarten unerlässlich ist, bietet die FREE 100 ein gutes Back-Up-System für Schwimmer und SUP (Stand-Up-Paddeln oder Stehpaddeln). Hier ist mit der Weste im Gürtel Sicherheit vorhanden, wobei der Oberkörper frei bleiben kann.